Zum Hassverbrechen in der Dortmunder Partnerschaft Buffalo, bei dem zehn Menschen Opfer rassistischer Morde wurden, erklärt der Vorsitzende der Ratsfraktion FDP/Bürgerliste, Michael Kauch:
„Es ist erschreckend, wozu rassistischer Hass bei einem jungen Menschen führen kann. Wir fühlen mit den Menschen in unserer Partnerstadt Buffalo. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und Freunden.“
Kauch ergänzt in Bezug auf das Ruhrgebiet:
„Das, was in Buffalo von einem Rechtsextremisten begangen wurde, hätte auch im Ruhrgebiet geschehen können. Erst in dieser Woche konnte die Polizei in Essen einen ähnlich motivierten Anschlag eines Jugendlichen verhindern. Wir danken der Polizei für diese Leistung. Zugleich machen diese Fälle deutlich, wie wichtig Präventionsarbeit sowie Wachsamkeit im Blick auf Radikalisierung einzelner Jugendlicher sind.“
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